Yes, we’ve all been there. Meetings und Zoom-Calls, die so unproduktiv und zeitraubend sind, dass eine simple Mail im Endeffekt mehr Infos rüberbringen würde. Ja, kennen wir. 🙋 Und wir wissen auch, dass eine Email mit Bulletpoints und den wichtigen Key-Takeouts in Fettschrift oftmals ausreichend ist, um ein Status Update zu geben.
Dennoch setzen wir bei Besprechungen, Abstimmungen und Co. mit Kund:innen, Businesspartner:innen oder Kooperationspartner:innen meistens lieber auf Videotelefonie. Persönliche Treffen mit Kaffee sind sogar unser (heimlicher) Favorit. ☕️
You might ask why. Glad you asked.
Wir finden: Bei persönlichen Meetings passiert so viel mehr als das reine Vermitteln von FYI's und nächsten Schritten der Zusammenarbeit. Immerhin werden lediglich 7 % der geteilten Information verbal kommuniziert – aka jener Prozentanteil, der auch in einer simplen Email behandelt werden kann. Klingt richtig wenig, oder?
Die restlichen 93 % (Dreiundneunzig, peeps! 😳 ) finden non-verbal statt, also durch Gesten, Mimik, Stimmlage und Co. Versuch’ das mal in einer Mail ausschließlich mit Satzzeichen und einer akzeptablen Anzahl an Emojis zu verpacken. we’ll wait.
Einer unserer Kernwerte bei Mindful Relations ist daher persönlicher Kontakt mit all unseren Partner:innen. Darunter verstehen wir auch Zusammenarbeit auf menschlicher Ebene.
Wir wollen nicht nur wissen, welche Werte und Eigenschaften hinter deinem Produkt oder deiner Dienstleistung stehen – wir interessieren uns vor allem für dich als Individuum und welche Ideen, Einstellungen und Träume dich zu dem bewegen, was du tust.
Und: Wie wir dich dabei in der Kommunikation unterstützen können. Um das zu verstehen, brauchen wir mehr als 7 % der Infos. Wir haben gerne die volle Punktzahl – am liebsten mit einer guten Tasse Kaffee on the side.
So, no. Some things could never be an email.
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